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Farbcodierung – Warum Colour Coding hilft beim Lernen

  • Besser lernen
  • Mai 23, 2022
Lernzettek fesrakreb

Colourcoding verschafft dir einen optimalen Start ins Studium

Möchtest du sofort mit deinem neuen Studium, Jahr oder Programm beginnen? Beginne ab Tag 1 mit der Farbcodierung und du wirst es das ganze Jahr über genießen!

Wir lieben Farbcodierung, das weißt du schon. Nicht nur, weil es so schön aussieht (das Auge will auch etwas davon), sondern vor allem, weil es beim effizienten Lernen wirklich hilft. Und wenn du alle deine Fächer oder Lernteile durchgehst, ist es auch der einfachste Weg, deine Sachen beieinander zuhalten.

Es gibt 1000 Möglichkeiten, dies zu tun: Verwende feste Farben pro Kurs, Farben pro Lerngebiet für eine Prüfung, Farben für die verschiedenen Unterteilungen, was die Sprache angeht (Redewendung / Grammatik), die Anwendungen sind endlos. In diesem Blog listen wir die drei wichtigsten Anwendungen für dich auf.

Farbkodierung mit Flashcards und Stabilo

Warum helfen Farben eigentlich beim Lernen?

Dutzende von wissenschaftlichen Studien wurden über die Beziehung zwischen Farben und Emotionen durchgeführt. Denk an die besten Farben für bestimmte Signale. Rot = Stopp, Grün = Los. Aber auch die Wirkung von Farbe in deiner Umgebung; orange für Energie, blau für Ruhe.

Die Logos von Unternehmen benutzen nicht ohne Grund bestimmte Farben. Jede Farbe ruft ein bestimmtes Gefühl hervor, positiv oder negativ. Farbe macht etwas mit dir 😉

Flashcards Cognitive Science

Die Beziehung zwischen Farben und Lernen

2013 erschien der Artikel "The influence of Colour on Memory Performance" von Mariam Adawiah Dzulkifli und Muhammad Faiz Mustafar. Sie erforschten die Wirkung von Farbe auf die Lernfähigkeit. Ihre Erklärung über den Zusammenhang zwischen Farbe und Erinnerung:

"Farbe hilft uns, uns bestimmte Informationen zu merken, indem sie unsere Aufmerksamkeit erhöht. Die Rolle, die Farbe bei der Steigerung unserer Aufmerksamkeit spielt, ist unbestreitbar. Je mehr Aufmerksamkeit auf bestimmte Reize gerichtet ist, desto höhere Chancen, dass die Reize auf einen dauerhafteren Speicher übertragen werden." "

Farbe hilft uns, uns bestimmte Informationen zu merken, indem sie unsere Aufmerksamkeit erhöht. Die Rolle, die Farbe bei der Steigerung unserer Aufmerksamkeit spielt, ist unbestreitbar. Je mehr Aufmerksamkeit auf bestimmte Reize gerichtet ist, desto höhere Chancen, dass die Reize auf einen dauerhafteren Speicher übertragen werden."

1. Farbcodiere deine kurse direkt ab jahresbeginn

Einer unserer Favoriten, vor allem, weil du für den Rest des Jahres alles auf einmal geordnet hast. Wir mögen es übersichtlich😉

Vor langer, langer Zeit (Anfang 2017) haben wir unseren Shop gestartet. Die allerersten Designs der Flashcards waren für Schulfächer, jede Schulfach bekam ihre eigene Farbe. So konnten wir auf einen Blick sehen, was wohin gehörte, und es machte das ganze Lernen viel lustiger und bunter.

Wie sind diese Farben entstanden? Pures Gefühl. Medizin war rot (blutrot 🩸), Geographie dunkelgrün 🌍 und Chemie wurde hellgelb ☣️ Schau mal das Bild. 

2. Übersicht und Wiedererkennung durch Farbe

Hast du Kurse mit vielen verschiedenen Themen? Dann kannst du diese auch mit Hilfe von Farbe unterscheiden.

Das Großartige daran ist: Du kannst das Thema auf alle deine Lernmaterialien ausdehnen. Wähle eine Farbe, die deiner Meinung nach zu der Fach oder dem Motiv passt, und verwende diese Farbe in allem. Deine Notizen, Notizbücher, Scnhellhefter, Stifte und natürlich deine Flashcards 😉

Sowohl zu Hause als auch in deiner Tasche hast du sofort die richtigen Dinge zur Hand und du hältst alles ordentlich voneinander getrennt. Hast du keine Lust, 12 Notizbücher in 12 Farben zu kaufen? Verwende dann eine Farbe pro Fach zum Schreiben oder einen Marker zum Schattieren der Titel und Texte. So siehst du immer noch auf einen Blick, wozu Sie gehören, wenn du deine Notizen durchsuchst.

Denke an bestimmte Bewegungen innerhalb der Kunstgeschichte, Unterthemen der Wirtschaft, bestimmte Unterthemen innerhalb eines Faches für deine Abschlussprüfung . Schau dir zuerst das Gesamtbild an und teile es dann in Farben auf.

Du kannst auch einfach einzelne Kapitel mit Farben einteilen, was für dich am besten funktioniert. Ziel ist es, sich einen schnellen Überblick über die Materie zu verschaffen und zu wissen, wonach man suchen muss.

3. Farbcodierung wenn du eine sprache lernen musst

Auch eine unserer Lieblingsanwendungen: Farbcodierung für deine Sprachen. Von der Grammatik bis hin zu Redewendungen und Literatur: Wie du willst. Du kannst Wörter auch selbst nach Kapitel, Unterthema oder Woche sortieren.

Stell dir zum Beispiel Grammatik von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben vor: Verwende eine A7-Flashcards für die Konjugationen und sortiere sie nach Farben. Zum Beispiel blaue Karteikarten für schwache Verben und rote für starke Verben. Da du dich beim Schreiben und Lernen auch an Farbe und Bild erinnerst, wird die Assoziation mit der gewählten Farbe hergestellt. Rot: Starkes Verb.

Darüber hinaus kannst du die Karten auch für bestimmte Epochen innerhalb der Literatur verwenden (die Romantik natürlich rosa ;-).

Bonus-Tipp: Auch ideal, wenn du Bücher lesen musst (übrigens für jede Art von Studium), verwende die halben Karten, um kurze Notizen in das Buch zu stecken.

3 Wichtige Tipps zur Farbcodierung

1. Halte die Anzahl der Farben niedrig

Beschränke dich auf 1 Farbe pro Fach, Thema oder Unterteilung. So behältst du den Überblick und schaffst Klarheit. Innerhalb dieses Farbtons kannst du natürlich mit Finelinern, Markern und Bleistiften im gleichen Ton loslegen.

Wir selbst sind der größte Befürworter von gewöhnlicher blauer oder schwarzer Schreibfarbe (egal ob Kugelschreiber, Fineliner oder Füller) und allen Akzenten in einer bestimmten Farbe.

2. Kodiere nach der Aufnahme Ihrer Notizen, nicht während

Wenn du deine Notizen machst, ist es verlockend, sofort mit deinen Markern und Stiften loszulegen. Mach es nicht. Du brauchst all deine Aufmerksamkeit, um die Informationen zu verarbeiten und aufzuschreiben. Dadurch erinnerst du dich auch von Anfang an besser. Wenn du jetzt sofort mit der Farbcodierung beginnst, bleiben weniger Informationen hängen.

Fang erst danach mit Farben an, um alles zu sortieren.

 3. Use them wisely

Hervorgehobene, unterstrichene oder eingekreiste farbige Wörter und Phrasen sollten den Kern bilden: Dies sind die wichtigsten Elemente. Widerstehe also der Tendenz, alles farbig zu machen. Dadurch fällt nichts mehr auf und du verlierst die gesamte Wirkung der Farbcodierung.

Karteikartenformat

Was verwende ich wofür: Schreiben

Schrift: Stift, Kugelschreiber, Fineliner oder Füller

Wie bereits erwähnt: Um den Überblick zu behalten, ist es für dich am bequemsten, Standardfarben wie Schwarz oder Blau für deine Haupttexte zu verwenden. Du kannst dann bunte Farben verwenden, um wichtige Dinge hervorzuheben oder zu unterstreichen.

Was verwende ich wofür: Unterstreichung

Unterstreichung: Fineliner und/oder Stifte

Bestimmte Signalwörter und -phrasen können mit farbigen Stiften oder Finelinern unterstrichen werden. Diese eignen sich auch ideal für Diagramme und Zeichnungen, Farbakzente und beispielsweise Kapitelnummern.

Was verwende ich wofür: Markierung

Markierung und Highlights: Textmarker

Ideal für Titel und Definitionen, die wichtigsten Wörter und mehr. Auch perfekt, um eine ganze Oberfläche hervorzuheben, zum Beispiel den Kern eines Arguments oder eine kurze Zusammenfassung deiner umfangreichen Zusammenfassung.